Kita Walburgis

Kita Walburgis

Katholische Kindertagesstätte St. Walburgis

Postanschrift: Gutleutstr.3 in 35576 Wetzlar
Telefonnr.: 06441/32344
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Leiterin Kindertagesstätte:
Frau Birgit Callen


Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
7:30 bis 16:30 Uhr

Hinweis:
Bitte planen Sie immer ausreichend Zeit beim Abholen ein und kommen Sie bitte immer VOR dem vereinbarten Betreuungszeitende! Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte direkt an die Kita-Leitung.

Kita-Gebühren

 

Anzahl KinderBetreuungsformbis 3 Jahreab 3 Jahre
1. Kind Regelplatz 6 Stunden (07:30 - 13:30 Uhr) 169,40 € 0,00 €
1. Kind Regelplatz 6 Stunden + 10er Karte Ganztagsbetreuung 205,70 € 20,20 €
1. Kind 14.30 Uhr Betreuung (07:30 - 14:30 Uhr) 205,70 € 20,20 €
1. Kind Ganztagsbetreuung (07:30 - 16:30 Uhr) 235,40 € 44,40 €
       
2. Kind Regelplatz 6 Stunden (07:30 - 13:30 Uhr) 84,70 € 0,00 €
2. Kind Regelplatz 6 Stunden + 10er Karte Ganztagsbetreuung 102,90 € 10,10 €
2. Kind 14.30 Uhr Betreuung (07:30 - 14:30 Uhr) 102,90 € 10,10 €
2. Kind Ganztagsbetreuung (07:30 - 16:30 Uhr) 117,70 € 22,20 €
       
3. Kind Regelplatz 6 Stunden (07:30 - 13:30 Uhr) 0,00 € 0,00 €
3. Kind Regelplatz 6 Stunden + 10er Karte Ganztagsbetreuung 51,50 € 5,10 €
3. Kind 14.30 Uhr Betreuung (07:30 - 14:30 Uhr) 51,50 € 5,10 €
3. Kind Ganztagsbetreuung (07:30 - 16:30 Uhr) 58,90 € 11,10 €

Verpflegungspauschale

Für das Mittagessen wird eine monatliche Pauschale in Höhe von 66€ (für U3 und Ü3 Kinder, die täglich mit Mittagessen versorgt werden) oder 33€ (10er Karte) erhoben.


Unser Leitbild

„Unsere Arbeit mit Kindern und deren Eltern basiert auf dem christlichen Menschenbild – vor Gott sind alle Menschen gleich, weil alle Abbild Gottes sind.“

Die katholische Kindertagesstätte St. Walburgis steht allen Kindern und deren Familien  - unabhängig ihrer Religion, Nationalität, oder sozialer Herkunft – offen.

Im liebevollen und wertschätzenden Angenommen sein und im Umgang miteinander werden christliche und soziale Werte vermittelt.

Damit wir gleichbleibende gute und qualitativ hochwertige Arbeit leisten nutzen wir das  Qualitätsmanagement (QM) Qita –Qualitätsmanagement für Kinder. Die Prozess-beschreibungen finden sich QM Handbuch wieder. Unser langfristiges Ziel ist die Zertifizierung nach DIN ISO.

Die Grundlage unserer  pädagogischen Arbeit bildet der Hessische Bildungs-und Erziehungsplan.


Angebot der Kita St. Walburgis

Die Kindertagesstätte bietet 60 Plätze für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren an. Für Kinder unter 3 Jahren stehen 6 Plätze zur Verfügung.

Die Kindertagesstätte befindet sich im Stadtteil Niedergirmes gegenüber der katholischen Kirche St. Walburgis. Eingefasst von 2 gut befahrbaren Straßen verfügt die Kita über eine asphaltierte Spielfläche und einen eingezäunten Garten. Der Stadtteil Niedergirmes ist geprägt von Industrie, Gewerbe und sozialem Wohnungsbau.

Wir arbeiten nach dem Offenen Konzept, dass jedem Kind die Möglichkeit bietet individuell begleitet und gefördert zu werden.[1]

Unsere Schwerpunkte bilden der Spracherwerb, die Sprachförderung, die Stärkung der Persönlichkeit und das Erlernen des sozialen Miteinanders.

Jedes Kind bringt sein Frühstück von zu Hause mit. Die Frühstückszeit kann das Kind individuell wählen. Es besteht die Möglichkeit bis ca. 10.30 zu Frühstücken.

Bei einer Betreuungszeit von mehr als 6 Stunden bieten wir ein Mittagessen an. Das Mittagessen wird täglich frisch zubereitet und von der Tafel in Niedergirmes geliefert.

Die Mahlzeiten berücksichtigen kulturelle Vorgaben wie auch Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten .Die Essenszeit beginnt gegen 12:00 Uhr. Ab 12:45 Uhr halten die Kinder bis ca. 14:00 Uhr einen Mittagsschlaf bzw. eine Ruhezeit.

[1] In offenen Kindertageseinrichtungen sind Kinder selbstbestimmte Gestalter ihrer eigenen Stärken und Interessen. Pädagogische Fachkräfte stehen den Kindern hierbei unterstützend zur Seite. Die offene Arbeit in Kindergarten und Kita beschreibt ein Konzept, bei dem Inklusion, Integration und Partizipation im Mittelpunkt stehen.


Religiöse Bildung

In unseren katholischen Kindertagesstätten ist das christliche Menschenbild für unsere pädagogische Arbeit prägend: Nächstenliebe, Wertschätzung, Empathie, Vertrauen, verlässliche Beziehungen, Respekt und Toleranz sind christliche Grundwerte, die die Grundlage unserer Arbeit mit Kindern, Eltern, Personal und allen Beteiligten bilden.

Ein fürsorgliches Miteinander ist für uns die Grundlage, um Rücksichtnahme zu erlernen. Sich Angenommen fühlen, ist die Basis für  das Erkennen und Stärken der Ressourcen der Kinder und deren Eltern. So soll die Kompetenz, die für die Entfaltung der Persönlichkeit und für ein Selbstbestimmtes Leben die Grundlage bilden, gestärkt werden.

Die Kinder erfahren Gott als einen liebenden Gott. Unter religiösem Leben verstehen wir die konkrete Erfahrung im Alltag, die wir situativ aufgreifen:

  • Religiöse Orientierungsbedürfnisse wahrnehmen und im pädagogischen Alltag bewusst aufnehmen z.B. Fragen nach Gott, nach Tod und Sterben
  • Sensibel werden für religiöse Fragen von Kindern und das Kind in seiner religiösen Kompetenz stärken
  • In Konfliktsituationen werden die beteiligten Personen mit einbezogen, angehört und eine Versöhnung angestrebt.
  • Einsatz von verschiedenen Materialien z.B. Kett Legematerial, Kamishibai, religiöse Lieder
  • Erfahrungen von Kindern und Familien vor allem im Blick auf religiöse Festzeiten mit allen Kindern thematisieren
  • Ein achtsamer Umgang mit Ressourcen, Nahrungsmittel und der Umwelt
  • Besuch der Kirche, Teilnahme an Festen der Gemeinde

Für die Mitarbeiter / innen des Bistums Limburg besteht die Möglichkeit, an Schulungen zu Religionspädagogischen Themen und an Exerzitien, teilzunehmen. Das Pastoral Team der Gemeinde steht mit verschiedenen Angeboten z.B. Gestaltung von Gottesdiensten, Fragen zu religiösen Themen, zur Verfügung. Die Mitarbeiter/innen sind der Grundordnung des Bistums Limburg verpflichtet. Sie gehören, im kirchlichen Dienst, einer Dienstgemeinschaft an und nehmen ihren Sendungsauftrag, durch das Bistum Limburg, wahr.


Übergänge gestalten/ Eingewöhnung

Die Gestaltung der Übergänge vom Elternhaus in die Kindertagesstätte (ab 1 bis 3 Jahren), von der Krippe in die Kindertagesstätte und von Kindergarten in die Schule muss individuell und sensibel begleitet werden. Gemeinsam mit den Eltern wird jedes Kind auf die Veränderung und den damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet.

Der erste Schritt ist die Aufnahme in die Tageseinrichtung für Kinder. Bevor das Kind aufgenommen wird, sind die Eltern zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. Das Aufnahmegespräch bietet allen Beteiligten die Möglichkeit sich kennen zu lernen und wichtige Fragen bezüglich des Kindes, der Eingewöhnung und der Einrichtung zu klären. Die Eingewöhnung jedes neuen Kindes findet angelehnt, an das Berliner Eingewöhnungsmodell, statt

Beim „Berliner Modell“ handelt es sich um ein Eingewöhnungskonzept, das von den Eltern begleitet wird. Ziel dieses Modells ist es, bei jedem Kind individuell zu entscheiden, wann und wie die Eingewöhnung stattfindet – angepasst auf die Bedürfnisse und Vorerfahrungen des Kindes und der Eltern.

Für einen gelingenden Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Schule unerlässlich. Jede Kindertagesstätte kooperiert mit den zuständigen Schulen und steht im ständigen Austausch. Nach dem Hessischen Erziehungs- und Bildungsplan bildet die Kindertagesstätte und Grundschule ein Tandem, dass einen regelmäßigen Austausch, gemeinsame Planung der Einschulung betreffend und gemeinsame Fortbildungen fördert.

Vorschularbeit in der Kita St. Walburgis

Im letzten Kindertagesstätten Jahr, vor der Schule, hat jedes Kind die Möglichkeit an der Vorschulgruppe teilzunehmen. Die Vorbereitung auf die Schule wird intensiviert und es werden besondere Aktivitäten angeboten. Die Sozialpädagogin der benachbarten Grundschule kommt regelmäßig, um die Kinder kennenzulernen und ein pädagogisches Angebot zu machen. Auch stehen Besuche in der Grundschule an, damit die Kinder das Gebäude kennen lernen und Vertrauen für die Einschulung bzw. den Übergang zur Grundschule zu bekommen.


Bilder

 

Katholische Pfarrei Unsere Liebe Frau Wetzlar

Goethestr. 2, 35578 Wetzlar
Tel.: 06441-445580, Fax: - 4455830,
pfarrei@dom-wetzlar.de

Bankverbindung

Kath. Kirchengemeinde Unsere Liebe Frau Wetzlar
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BIC: HELADEF1WET

Pfarrbüros und Öffnungszeiten

Zentrales Pfarrbüro am Dom, Goethestr. 2, 35578 Wetzlar
Tel. 06441 445580 / Fax 06441 4455830, pfarrei@dom-wetzlar.de
Mo., Di., Do.:  09 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr
Fr.: 09 – 12 Uhr,

St. Bonifatius, Volpertshäuser Str. 1, 35578 WZ (Wohnstadt)
Tel: 06441 4455840 / Fax 06441 77892
Di. 10 – 12 Uhr

St. Markus, Berliner Ring 64 (Gemeindezentrum), 35576 WZ (Dalheim)
Tel.: 06441 4455845
Do.: 14 – 16 Uhr

St. Walburgis, Gutleutstr. 3, 35576 WZ (Niedergirmes)
Tel. 06441 32207
Mo.: 15 – 17 Uhr

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