Katholische Pfarrei
Unsere Liebe Frau Wetzlar
Silvester und das vergangene Jahr sind inzwischen ein paar Wochen her. Eine gute Gelegenheit an dieser Stelle ein Fazit zu ziehen.
Hinweise für den Gottesdienstbesuch unter Corona-Bedingungen
Ab April beginnt ein neuer Kurs zur Beauftragung für die Leitung von Wort-Gottes-Feiern.
Weiterlesen ...Unsere Pfarrei sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Verwaltungsleitung (m/w/d) (50 % Beschäftigungsumfang - unbefristet).
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Lange erwartet, doch für die meisten überraschend, kam vor einer Woche die Ankündigung, dass Pater Varghese Ayyampilly (Indischer Ordenspriester) die Nachfolge von Pfarrer Christof Forst antreten wird, der im Sommer letzten Jahres aus gesundheitlichen Gründen Wetzlar verlassen hat.
Das neue Jahr 2021 begann in der Pfarrei Unsere Liebe Frau Wetzlar mit einem endgültigen Abschied: Pfarrer Peter Hofacker feierte seine erste und gleichzeitig die letzte Messe in St. Elisabeth.
Mehrere Jahre hatte die Pfarrei versucht, das Areal St. Elisabeth zu veräußern, weil das Bistum Limburg seit über 12 Jahren keine Geldmittel für den Unterhalt der Kirche mehr zur Verfügung stellte.
Auch die Sternsinger-Aktion am Dom kann in diesem Jahr nicht so ablaufen wie gewohnt, Besuche in Privathäusern sind nun einmal wegen der Infektionsschutzmaßnahmen nicht möglich. Dennoch sind die Sternsinger in allen Teilen der Gemeinde aktiv und setzen sich für ihre Altersgenossen ein.
Aufgrund der maximal zulässigen Teilnehmer an Gottesdiensten während der Pandemie-Zeit wurde die diesjährige Firmung in der Pfarrei Unsere Liebe Frau Wetzlar auf vier Feiern verteilt: je eine in St. Markus und St. Walburgis und zwei im Dom. Die Firmung spendete in allen vier Feiern Domkapitular Georg Franz.
Wetzlar „Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was Er Gutes getan hat“ unter diesem Psalm stand der Ökumenische Dankgottesdienst zu 30 Jahre Deutsche Einheit am Samstag im Wetzlarer Dom. Zu dem zentralen Gottesdienst für die Region hatten die Evangelische und Katholische Domgemeinden eingeladen, wo Pfarrer Björn Heymer und Peter Hofacker auch die Liturgie feierten. Aber die Corona-Pandemie hatte auch hier Grenzen gesetzt. Es durfte nicht gesungen werden, Mund-Nasenschutz beim Ein und Ausgang war Pflicht und der vorgeschriebene Abstand musste eingehalten werden. Trotzdem war der Dankgottesdient, eine tief bewegende Feier.